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Mehr Weiterbildung für alle – mehr Fachkräfte für die Schweiz

Das Label Modell F wurde weiterentwickelt: Die neue Version 3 umfasst nun die Chancengleichheit von Frauen und Männern und von Menschen mit Behinderung auf der gesamten Stufe Tertiär: Weiterbildung in der Höheren Berufsbildung, an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen und an Universitäten und ETH.

 

Mit dem Label Modell F Version 3 für die Weiterbildung wird erstmals die Vereinbarkeit von Weiterbildung mit allen anderen Lebensbereichen möglich. 

So können endlich auch all die viele Leute eine Weiterbildung machen, für die das bisher nicht möglich war. Es öffnen sich neue Perspektiven für alle, die mitten im Leben stehen, ein Unternehmen aufbauen, Kinder betreuen, von der Digitalisierung betroffen sind, den Beruf wechseln wollen oder müssen, arbeitslos oder 50+ sind, Polit-, Militär- oder Sportkarrieren machen. 

 

Mit dem Label Modell F gewinnen Bildungsinstitutionen mehr und andere Studierende. Und Unternehmen, die dringend nach Fachkräften suchen finden mehr Fach- und Führungsleute mit den aktuellen Skills und Diplomen in der Schweiz.

Reden und Artikel

Programm

 

14.30

Die Schweiz braucht mehr Fachkräfte:

Mit der konkreten Chancengleichheit in der Weiterbildung.

Kathrin Bertschy

Nationalrätin, Präsidentin Verein Modell F

 

Mehr Fach- und Führungskräfte:

Menschen mit Behinderung entfalten
ihre Talente in der Führungsetage

Christian Lohr

Nationalrat, Co- Vizepräsident pro infirmis

Inklusion konkret an der Uni: 

Ich studiere mit Behinderung 

Jonas Müller

Studierende an der Universität Zürich

Inklusion und Arbeitsmarkt:

Neue Impulse aus dem Kanton Aargau

„Kooperation und Arbeitsmarkt“

Thomas Buchmann

Leiter Amt für Wirtschaft  und Arbeit Kanton Aargau

Erfolgsfaktor Bildung in der Arbeitswelt

Ueli Büchi

Im Auftrag Schweizerischer Arbeitgeberverband

Höhere Berufsbildung:

Für Gleichstellung und Inklusion

Sandra Müller

SBFI

Label Modell F V 3 konkret:

Rebekka Masson, Modell F

Label Modell F

January 01, 2020

Label für Chancengleichheit und Inklusion

Die neue Version des Labels Modell F fördert Chancengleichheit und Inklusion über die gesamte Tertiärstufe. Mit ihr wird es möglich, eine Weiterbildung auf Tertiärstufe der persönlichen Lebenssituation anzupassen. Den älteren Studierenden werden beruflich und ausserberuflich erworbene Kompetenzen angemessen angerechnet. Neu unterstützt das Label die Schulen dabei, Menschen mit Behinderung den Weg in die berufliche Weiterbildung zu ebnen, und es zeichnet Schulen aus, die Gleichstellung konkret praktizieren.

Modell F: flexibel lernen neu auch auf Tertiärstufe

Mit dem Label Modell F existiert in der Schweiz ein Format, welches eine erwachsenengerechte berufliche Weiterbildung oder Neuorientierung ermöglichen soll. Das Label ist nun erweitert worden. Neu umfasst es flexible Weiterbildungsangebote auch auf Tertiärstufe. 

Das Label Modell F Version 3

Präsentation von Rebekka Masson

Inklusion und Arbeitsmarkt

Konzept "Kooperation Arbeitsmarkt" im Aargau
 

Thomas Buchmann

Leiter Amt für Wirtschaft  und Arbeit Kanton Aargau

Erfolgsfaktor Bildung in der Arbeitswelt

Ueli Büchi

Im Auftrag Schweizerischer Arbeitgeberverband

Höhere Berufsbildung für Gleichstellung und Inklusion

Sandra Müller

Projektverantwortliche

Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI

Label integriert Menschen mit einer Behinderung

Artikel in 

Panorama 03/2019

(deutsche Version)

Aussi pour les personnes handicapées

Artikel in 

Panorama 03/2019

(französische Version)

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